

Wir über uns.
Im Spätsommer 2010 wurden Befürchtungen laut, dass der Marinestandort
Kiel im Rahmen der Neustrukturierung der Bundeswehr erheblich gefährdet
zu sein schien.
Auf diese Befürchtungen reagierte der Vorsitzende der Kieler CDU Thomas
Stritzl unverzüglich und lud Parteien, Verbände und Gewerkschaften ein, in
einem bis dato einmaligen „Bündnis für den Erhalt des Marine- und Bundeswehrstandortes” zusammenzuarbeiten.
Mehr als zwanzig Einrichtungen haben sich zusammen gefunden und werben
nun gemeinsam mit positiven Argumenten für die Soldaten und zivilen Mitarbeiter
in Kiel, Kronshagen und Laboe.
Es wurden ein Argumentationspapier erarbeitet und mit den Inhalten ein
Flyer (siehe: Download) auf breiter Basis verteilt. Mit Führungskräften der
Bundeswehr am Standort und mit den Personalräten wurden Gespräche ge-
führt.
Mit großen Teilen der Selbstverwaltung und der Verwaltung der Lan-deshauptstadt
Kiel wurde ein enges Zusammenarbeiten zum Wohle der Bundeswehr
und der Stadt verabredet.
Sowohl aus dem Landeshaus als auch aus Berlin ist zu hören, dass die Arbeit
des Bündnisses positiv beurteilt wird und starke Beachtung findet.